Entlang der ganzen Küste der italienischen Riviera fallen immer noch die schweren Zerstörungen auf, die insbesondere der bis zu 8 m hohe Wellengang unmittelbar an der Küste verursacht hat. Selbst gemauerte Büstungen entlang der Straße zum Capo Berta, die normalerweise 7 m über dem Strand liegt, hat die Wucht des Wassers einfach umgekippt. Von einem Schwimmbecken östlich des Hafens von Oneglia ist nur noch eine Vertiefung zu sehen. Vom Beach Club Coco am Capo Berta ist nur noch ein Trümmerhaufen erkennbar. An ein derartiges Schadensausmaß durch den Seegang kann sich niemand erinnern. In Ripalta gab es trotz des Starkregens keine Schäden. 2019 kann also kommen!
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