Wasserkrise setzt sich fort - kaum Regen im Winter

Der vom Provinzpräsidenten Claudio Scajola einberufene Arbeitskreis von Kommunalpolitikern zur Wasserkrise zusammen mit den Managern des Wasserversorgers Rivieraqua hat nun Maßnahmen definiert, die unverzüglich eingeleitet werden sollen. Denn im Hinblick auf die kommenden Monate und vor allem auf den Sommer, der wahrscheinlich noch trockener werden könnte, als der Sommer 2022, will man versuchen, die Entwässerung des Grundwasserleiters von Roja, die die Reaktivierung alter Brunnen, die Anmietung von Tankwagen in die Wege leiten. 

Rivieraqua verspricht einen Großteil der laufenden Arbeiten zur Verdoppelung des Roja-Aquädukts zwischen Imperia und Andorra bis zum Ende des Sommers abzuschließen. Noch hofft man auf Regen in März und April. Eines der Hauptprobleme der Gegend sind allerdings die maroden öffentlichen Wasserleitungen, durch die 30-40 % der von Wasserspeichern eingespeisten Wassermenge verloren geht. Dabei steht die Riviera und mit seinem Hinterland noch deutlich besser da als die Poebene.

Dolcedo-Ripalta verfügt über einen eigenen großen Wasserspeicher, der auch jetzt gut gefüllt ist. 

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