Nachhaltiger Tourismus und Anpassung an verändertes Wetter

Kaum ein Thema ist präsenter und heiß diskutiert, wie die Wege zu mehr nachhaltigem Tourismus - nicht zuletzt im Zuge des menschengemachten Klimawandels. Mit unseren ligurian hideaways nutzen wir schon lange die jahrhundertealten Steinhäuser im Felsennest Ripalta optimal weiter und sorgen schon so für Ihren möglichst geringen CO2-Abdruck während ihres Urlaubs. 

Gerade haben wir in die drei zentralen Häusern - de Sonnaz I, de Sonnaz II und Centrale I - Klimaanlagen eingebaut, um auch in Hitzeperioden den Aufenthalt in Ripalta angenehm zu gestalten. Vor fünf Jahren wären Klimaanlagen noch kein Thema gewesen. Heute sind sie es. Kleiner Nebeneffekt: Die Pappadacci oder Sandmücken sind am Abend innen kein Problem mehr. Und natürlich werden die Klimaanlagen auch klimaneutral mit Sonnenenergie betrieben. 

Der nächste Schritt wird die Umgestaltung von (öffentlichen) Außenanlagen im historischen Borgo Ripalta sein. Weg vom Aspalt am Parkplatz und den überbetonierten alten Mulatieras. Entsiegelung und mehr Grün sind das Stichwort. Ripalta soll - gerade im Sommer - zu einer kühlen Oase werden. Die Pläne bestehen schon. 

Gleichzeitig geht es um die weitere Elektrifizierung des Verkehrs nach und von Ripalta. Eine Ladesäule solle Gäste ermuntern mit batterieelekrischen Fahrzeugen zu kommen und Sonnenstrom für die abendlichen Ausflüge an der Riviera zu laden. Aber wir denken natürlich auch über elektrische Kleinstwagen oder Roller nach, um von Ripalta aus mobil zu sein, auch wenn man mit der Bahn anreist. 

Es bleibt spannend und eine Passion. 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0